Lesemonat Februar 2019

  • Spinster Girls 01 – Was ist schon normal? von Holly Bourne
    416 Seiten
    ♥♥♥♥/5
    Dieses Buch ist das erste seit langer Zeit, bei dem ich lauthals gelacht habe und das, obwohl es gleichzeitig auf sehr bewegende Weise über Evies Kampf mit OCD, über Freundschaft und über Feminismus spricht. Eine absolute Empfehlung!
  • Dr. Jekyll and Mr. Hyde von Robert Louis Stevenson
    110 Seiten
    ♥♥♥,5/5
    Ich denke, dass mich diese Geschichte mehr fasziniert hätte, wenn sie nicht so berühmt und das Ende schon bekannt wäre. Die Überraschung am Ende hat einfach gefehlt, was schade ist, da mir der Rest wirklich gut gefallen hat.
  • What if it’s us von Becky Albertalli und Adam Silvera
    448 Seiten
    ♥♥♥/5
    Leider hat mir “What if it’s us” nicht so gut gefallen wie die anderen Bücher von Becky Albertalli und Adam Silvera. Ich habe vor allem den Anfang als sehr langweilig empfunden, zudem sind mir die Charaktere nicht so ans Herz gewachsen. Das beste waren die Anspielungen auf Hamilton, ansonsten war es eher enttäuschend.
  • Macbeth von William Shakespeare
    166 Seiten
    ♥♥♥,5/5
    Wenn ich “Macbeth” mit dem ersten Shakespeare Stück vergleiche, das ich gelesen habe (“Much Ado About Nothing”), dann muss ich sagen, dass mir die Handlung wesentlich besser gefallen hat. Dafür konnte mich die Sprache nicht so beeindrucken wie in “Much Ado About Nothing”, wo Shakespeares Wortspiele wesentlich präsenter sind. Dennoch hat es mir gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch mehr von Shakespeare lesen!

Ich hoffe, ihr habt diesen Monat ein paar gute Bücher gelesen!

Alles Liebe,
Hannah