Lesemonat Januar 2019
- The Diviners – Aller Anfang ist böse von Libba Bray
704 Seiten
♥♥♥♥/5
Dieses Buch spielt in den 20ern in New York, wo sich ein Mörder mit Verbindung zum Okkulten herumtreibt. Die Atmosphäre der 20er in Büchern übt auf mich immer eine besondere Faszination aus und gepaart mit einer Reihe von sehr unterschiedlichen Charakteren und ein bisschen Horror ergibt es das Rezept für ein wirklich großartiges Buch! - Alles, was du fürchtest von Peter Swanson
400 Seiten
♥♥♥,5/5
Ein insgesamt sehr durchschnittlicher Thriller, der durch eine gruselige Atmosphäre punktet, mich aber leider nicht genügend überraschen konnte und zu vorhersehbar war. - Homo faber von Max Frisch
202 Seiten
♥♥,5/5
Ein Buch, das ich für die Schule lesen musste, und das sich auch wie ein Schulbuch liest. Zwischendurch fand ich es sogar fast unerträglich, da Walter Faber als Protagonist einfach nur nervig ist und auch der Schreibstil mich immer wieder gestört hat.
Reread:
- Seelen von Stephenie Meyer
912 Seiten
♥♥♥♥/5
Obwohl “Seelen” von Stephenie Meyer geschrieben wurde und ich wirklich gar nichts für Twilight übrig habe, ist dieses Buch überraschend interessant und gehört zu den Büchern, die ich immer wieder lesen kann. Ich finde, es ist ein faszinierendes Gedankenexperiment, das einen wirklich nachdenklich machen kann, ohne dabei zu SciFi-mäßig zu sein. Trotzdem hat es leider auch so seine Schwächen und logischen Fehler, die es aber nicht weniger unterhaltsam machen!
Ich hoffe, ihr habt diesen Monat etwas Gutes lesen können. Mein Favorit war auf jeden Fall “The Diviners”.
Bis nächsten Monat!
Alles Liebe,
Hannah